Die Logistikbranche boomt; immer mehr Lieferungen werden über Ländergrenzen hinweg rund um den Globus transportiert. Vor allem im vergangenen Jahr hat die Branche noch einmal durch die Corona-Krise einen zusätzlichen Schub erhalten. Was daher keinesfalls außer Acht gelassen werden darf, ist der Sicherheitsaspekt in der Branche. Das bezieht sich auf zwei wesentliche Punkte:
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Die Unversehrtheit der Mitarbeiter sollte für jedes Unternehmen das A und O sein. Als Arbeitgeber trägt das Unternehmen die Verantwortung für die Mitarbeiter. Die Wertschätzung der Mitarbeiter drückt ein engagierter Arbeitgeber nicht nur über die Entlohnung aus, sondern auch über entsprechende Maßnahmen, die die Sicherheit der Mitarbeiter gewährleisten. Das gilt natürlich besonders für eine Branche, in der körperlich gearbeitet wird und beispielsweise schwere Maschinen bedient werden.
Sämtliche Geräte, die für die tägliche Arbeit gebraucht werden, sei es ein Gabelstapler oder ein LKW, müssen technisch einwandfrei funktionieren. Auch andere Geräte dürfen keine Gefahrenquellen darstellen – auch wenn das einige Investitionen, beispielsweise in Sicherheitskonzepte und Schutzausrüstung, oder zusätzliche Schulungen für die Mitarbeiter mit sich bringt. Hegmann beachtet diese Punkte und sorgt für beste Sicherheit unter den Mitarbeitern.
Ordnung ist das halbe Leben, heißt es. In der Logistik können Unordnung und Platzmangel für Sicherheitsrisiken sorgen. Enge und verschachtelte Verkehrswege auf großen Gewerbegeländen und in Lagerhallen können dazu führen, dass es zu Unfällen kommt – dass beispielsweise Gabelstapler beim Rangieren an Lagerregale stoßen und Gegenstände herausfallen oder sogar Regale umfallen.
Hier empfiehlt es sich, die Lagerhallen klug aufzuteilen und die Mitarbeiter zu ihrer eigenen Sicherheit darauf hinzuweisen, achtsam zu sein. Eine regelmäßige Wartung, auch von Regalen und Stapeln, kann für bessere Sicherheit sorgen.
Große Gelände, riesige Hallen – in der Logistikbranche werden sehr große Flächen benötigt. Das wiederrum sorgt für potentielle Gefahrenquellen. Vieles ist unübersichtlich; die hohe Anzahl an Mitarbeitern und externen Dienstleistern birgt das Risiko, dass sich auch Fremde unbemerkt unter die vielen Personen mischen können – um etwas zu stehlen. Überwachungssysteme bieten dann guten Schutz – vor allem, wenn es viele Eingänge gibt und Lagerhallen sich an Orten außerhalb der Stadt befinden, wo in der Nacht eine sonstige Überwachung schwer ist.
Außerdem ist es ratsam, Mitarbeiter darauf hinzuweisen, wie sie bei einem Raubüberfall reagieren sollten. Dies kann in einer Schulung oder auch durch entsprechend zur Verfügung gestellte Ratgeber geschehen. Ganz wichtig ist es auch, sollte es zu einem Überfall gekommen sein, die betroffenen Mitarbeiter zu betreuen und deren Ängste und Sorgen ernst zu nehmen.
Als kleiner Familienbetrieb gestartet, hat sich bei Hegmann Transit auch nach 100 Jahrenund mit rund 100 Mitarbeitern nichts an der Tatsache geändert, dass wir uns als eine große Familie sehen – und diese schützen wir. Die Sicherheit aller Mitarbeiter steht bei uns hoch im Kurs. Wir vertrauen beispielsweise nur auf beste Technik und achten darauf, stets alle Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um Unfälle zu vermeiden.
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